Die Pflege zu Hause

Pflege

Die häusliche Pflege im eigenen Heim ist die Alternative zum Pflegeheim. Sie bedeutet fürsorgliche Zuwendung und eine Rundum-Versorgung.

Zum weiteren Bereich der Krankenpflege gehören auch kranke und pflegebedürftige Menschen, die zu Hause gepflegt werden müssen. Sie bedeuten meistens eine schwere körperliche und seelische Belastung für die Angehörigen. Ein professioneller Krankenpfleger oder eine Krankenpflegerin verringert diese Belastung in hohem Maße. Die häusliche Krankenpflege stellt sehr hohe Anforderungen sowohl an die pflegerischen und psychologischen als auch die sozialen Kompetenzen des Gesundheits- und Krankenpflegers. Sie müssen täglich alle Pflegeleistungen sorgfältig dokumentieren. Die Dokumentation dient zur Abrechnung und der Information von Haus- und Fachärzten, anderen Pflegekräften oder dem weiterer mit der Therapie befassten Krankenpfleger. Besonders die Altenpflege war lange Zeit ein Nebenaspekt der Krankenpflege. Altenpfleger wurden in Kursen oder Kurzlehrgängen qualifiziert. Langsam und uneinheitlich entwickelte sich eine inhaltlich und zeitlich umfangreichere Ausbildung. Eine häusliche Pflege kann ärztlich verordnet werden, wenn sie von der Krankenkasse bereits im Voraus genehmigt wurde.

Die Pflege im eigenen Heim ist auch für den Patienten eine angenehme Alternative zur Pflege im Pflegeheim. Viele Angehörige von Kranken und Pflegebedürftigen scheuen sich, Hilfe von außerhalb zu holen. Schwer kranke und pflegebedürftige Menschen fühlen sich wohler in den eigenen vier Wänden und der gewohnten Umgebung, und die Familienangehörigen können sie öfter und ohne lange Anfahrten besuchen. Krankenpfleger haben das höhere Durchsetzungsvermögen gegenüber den oft etwas trotzigen Patienten. Sie gehen meistens geduldiger mit ihnen um. Das ist ihr Beruf, den sie erlernt haben. Zu ihren Aufgaben gehört teilweise auch für die Patienten zu kochen, ihnen beim Essen zu helfen und die Wohnung sauber und ordentlich zu halten. Besonders wichtig ist es für pflegebedürftige Patienten immer für frischen Duft und frische Blumen zu sorgen, soweit sie diese gesundheitlich gut vertragen.

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Schatzbogen 86
81829 München
Bayern/Bavaria

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Gesundheits- und Krankenpfleger/innen (Krankenschwester)

Krankenschwester

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen im Krankenhaus (Krankenschwester)

Krankenpfleger / Krankenschwester München – Ein Krankenhaus ist eine Einrichtung, in der medizinisch zu versorgende Patienten untergebracht und verpflegt werden. Krankheiten, Leiden oder Verletzungen durch Unfallschäden werden festgestellt und durch jederzeit verfügbare ärztliche und pflegerische Hilfeleistungen geheilt oder gelindert. Auch Geburtshilfe und Hilfe bei unheilbaren Krankheiten und zum Sterben verurteilter Menschen werden in Krankenhäusern geleistet. Die medizinisch-technische Ausstattung ist in Krankenhäusern an den Bedarf der Patienten anzupassen.

Auch die Aufgaben eines Krankenhauses haben sich im Wandel der Zeit stark verändert. Die Medizin war ursprünglich eng mit der Religion verbunden. Die Tempel im Alten Ägypten dienten auch der Behandlung von Kranken. Die ersten Einrichtungen und deren Pflegepersonal, die sich eigenständig um Kranke kümmerten, sind aus Indien bekannt. Im alten Persien entstanden die ersten Lehrkrankenhäuser.

Krankenpflege und Pflegedienst

Zum Bereich der Krankenpflege gehört das Krankenhaus. In einem Krankenhaus werden kranke Menschen behandelt. Zunächst werden von Ärzten Krankheiten oder körperliche Schäden festgestellt, die dann gelindert oder ganz geheilt werden. Sowohl die Assistenz hierbei als auch die anschließende Krankenpflege der Kranken oder Pflegebedürftigen übernehmen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Zu ihren Aufgaben gehören auch Geburtshilfe und Sterbebegleitung. Je nach Schicht sieht der Tagesablauf eines Gesundheits- und Krankenpflegers oder einer Krankenschwester ganz unterschiedlich aus. Morgens wird zunächst Fieber, Puls und Blutdruck gemessen. Danach bringen sie das meist langersehnte Frühstück. Dann helfen sie den Patienten bei der Körperpflege. Auch das Bett wird wieder frisch gemacht, so dass der Patient sich nach der körperlichen Anstrengung noch etwas ausruhen kann, bevor die ärztliche Visite kommt und die Diagnostik und die weitere Therapie festlegt. Die Gesundheits- und Krankenpfleger/innen assistieren auch hierbei. Jetzt hilft ihnen ihr Fachwissen, und ihr notwendiges Feingefühl hilft den Patienten alles zu verstehen.

Über eine weitere Ausbildung zum Heilpraktiker ist der Wechsel in die Selbstständigkeit und somit die Gründung eines Pflegedienstes oder der Betrieb eines Pflegeheimes möglich.

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