Pflegedienst in einem Bundeswehrkrankenhaus

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Pflegedienst in einem Bundeswehrkrankenhaus

In Deutschland gibt es Bundeswehrkrankenhäuser, die vom Sanitätsdienst der Bundeswehr betrieben werden. Dort werden Soldaten und Angehörige der Bundeswehrverwaltung, aber auch Zivilisten behandelt. Im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz werden Soldaten versorgt, die bei einem Auslandseinsatz verwundet worden sind.

Krankenpfleger oder Krankenpflegerinnen werden im militärischen Sanitätswesen „Sanitäter“ genannt. Sie sind ein nichtärztliches Personal und haben eine Sanitätsausbildung absolviert. Sanitäter sind Mitglieder von Hilfsorganisationen, die normalerweise im Sanitätswachdienst bei Veranstaltungen und als Helfer vor Ort zur Überbrückung des Therapie-freien Intervalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes oder auch als Hilfskräfte im Rettungsdienst bei Unfällen und Katastrophen eingesetzt werden.

Grundsätzlich werden heute alle Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr zum sogenannten „Einsatzersthelfer A“ ausgebildet, um in Notfällen und bei Katastrophen den Rettungsdienst mit der sanitätsdienstlichen Hilfe unterstützen zu können. Im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr und im Heeressanitätsdienst helfen sie mit, die Gesundheit der Soldaten zu schützen, zu erhalten und wiederherzustellen.

In Deutschland wird man in einem Bundeswehrkrankenhaus, sicher und gut betreut. In Bundeswehrkrankenhäusern arbeiten sowohl militärische als auch zivile Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger. Sie versorgen ihre Patienten qualifiziert und besonders sorgsam. Bei ihnen hat man ein Gefühl der Geborgenheit und natürlich auch der Sicherheit.

Teilzeit und Vollzeit als Krankenschwester (Kinderkrankenpfleger)

Ganz allgemein sind Soldatinnen und Soldaten im aktiven militärischen Dienst eine überaus dienstbereite Vollzeittruppe, die ihre Aufträge besonders gewissenhaft erfüllen und ihre Dienstpflichten in den alltäglichen Arbeitsgängen sehr genau ausführen. Die Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger in den Bundeswehrkrankenhäusern führen ihre Aufgaben mit besonderer Sorgfalt aus. Die aktive Dienstzeit beträgt generell für Soldatinnen und Soldaten zwischen 6 Monaten und 13 Jahren.

Als Patient steht man in einem Bundeswehrkrankenhaus im Mittelpunkt mit dem Ziel der schnellstmöglichen Gesundung und der bald möglichsten Unabhängigkeit. Ängste und Unsicherheiten werden den Patienten von vorne herein genommen.

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Die Krankenpflege – Patientenpflege und mehr

Patientenpflege

Die Krankenpflege –  Patientenpflege

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sorgen für das Wohlergehen von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen, von Alten und Schwachen. Sie begleiten Menschen beim gesundwerden und kümmern sich um die Krankenpflege und das Wohl kranker Menschen mit Behinderung, Menschen mit unheilbaren Krankheiten, Alten und Gebrechlichen, kleinen Säuglingen und deren Mütter im Wochenbett, Kindern, die künstlich beatmet werden müssen und Menschen nach Unfällen sowie Menschen, die zum Sterben verurteilt sind. Sie helfen den kranken Menschen beim Aufstehen, bei der Körperhygiene, beim Gang zur Toilette oder bei der Einnahme der Mahlzeiten. Bewegungsunfähige Patienten werden fachgerecht von ihnen gebettet, so dass Beschwerden, die durch langes liegen entstehen, verhindert werden können. Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger sind die Vermittler zwischen Arzt und Patient. Sie stellen körperliche, seelische und soziale Bedürfnisse und Probleme der Patienten fest und beurteilen sie. Sie führen Bestrahlungen, medizinische Bäder und Inhalationen durch, bereiten die Patienten auf operative, therapeutische oder sonstige Maßnahmen vor und betreuen liebevoll die Patienten bei der Durchführung dieser Maßnahmen.

Hilfe bei Notfällen und Unfälle

Sie bedienen und überwachen medizinische Apparate und begleiten die Ärzte auf Visiten in Krankenhäusern. Sie leisten Hilfe bei Notfällen und Unfällen und trösten die Patienten und deren Angehörige in ihrer Verzweiflung. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind auch mit bei der Erstellung von Pflegeplänen, deren Auswertung sowie der Pflegedokumentation. Sie betreuen und beraten Patienten und helfen ihnen, ihre Selbstständigkeit zu fördern. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen arbeiten vor allem in Krankenhäusern, aber auch in Pflege- und Altenwohnheimen, in Facharztpraxen, in Zahnarztpraxen und in privaten Häusern und Wohnungen oder ambulanten Pflegediensten. Ihre Aufgaben sind unendlich. Die Pflege und die Betreuung kranker und pflegebedürftiger Menschen ist ihr Beruf, also ihre Berufung. Es ist immer eine Freude, ihr freundliches Gesicht morgens beim Aufwachen zu sehen, wenn sie mit dem ersehnten Frühstück, dem duftenden Kaffee oder Tee und ihrer guten Laune ins Krankenzimmer kommen.

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Kinderkrankenpflegerinnen und Kinderkrankenpfleger

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Kinderkrankenpflegerinnen und Kinderkrankenpfleger

Eine weitere, sehr wichtige Aufgabe in der Krankenpflege ist die Kinderkrankenpflege. Nach einer dreijährigen Ausbildung von insgesamt 4600 Stunden in Theorie und Praxis kann der Titel Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger erworben werden. Allerdings kann man gleichzeitig mit diesem Titel, je nach Bundesland, den Titel Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in nach einer Gesamtausbildungszeit von dreieinhalb Jahren erwerben. Voraussetzung ist ein Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss mit mittlerer Reife oder eine gleichwertige Schulausbildung. Auch Schüler mit einem Hauptschulabschluss und einer zusätzlichen mindestens zweijährigen Berufsausbildung werden in die Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflege aufgenommen. In Deutschland gilt für die Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (KrPflG).

Zu den Aufgaben einer Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder eines Kinderkrankenpflegers gehören die Pflege und die Betreuung sowie die Unterstützung von kranken und pflegebedürftigen Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen, ganz besonders Neugeborene und Kinder, die künstlich beatmet werden müssen. Sie geben ihnen Nähe, Geborgenheit und Lebensqualität.

Kinderstation, Krankenhaus und die Krankenpflege

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Kinderkrankenpfleger arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern auf den Säuglings- und Kinderstationen oder in der Krankenpflege. Weitere Arbeitsplätze sind Kinderarztpraxen, Kinderheime, Kindertagesstätten, Einrichtungen für behinderte Kinder, Kinderhospizen und Einrichtungen zur Kurzzeitpflege.

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und manchmal auch Kinderkrankenpfleger leisten auch Hilfe bei Geburten sowohl für die Neugeborenen als auch für die Mütter im Wochenbett. Ihre Arbeitszeit kann bis zu 24 Stunden am Tag sein. Der Beruf Kinderkrankenpflegerin ist ein schöner und von vielen jungen Mädchen erstrebenswerter, aber auch sehr anstrengender und aufopferungsvoller Beruf. Er erfordert emotionale Stabilität und psychische Belastbarkeit. Dazu kommen Schicht- und Nachtdienste, die eine hohe körperliche Belastung bedeuten. Er wird von meist sehr jungen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen ausgeübt, die sich liebevoll um kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche kümmern und sie betreuen. Dazu gehört auch die Betreuung der Angehörigen in lebensgefährlichen Krisensituationen.

 

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Gefahren im Beruf eines Gesundheits- und Krankenpflegers

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Gefahren im Beruf eines Gesundheits- und Krankenpflegers

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen dürfen nicht krank werden oder sich in eine Gefahr begeben. Um gefahren im krankenpflegerischen Beruf aus dem Weg zu gehen, sollten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sich an erster Stelle streng an die Hygienevorschriften halten. Zu den größten Gefahren gehören HIV und Vireninfektionen durch eine Injektionsnadel, Rückenprobleme durch harte körperliche und psychische Arbeit oder Ansteckungsgefahr. Ein anderes Wort für Gefahr oder Gefährdung ist das schöne Wort Risiko!

Der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in ist mit vielen Risiken verbunden. Eine Gefahr oder ein Risiko kann immer große negative Auswirkungen haben. Sie kann jeden treffen. Das Pflegepersonal in Krankenhäusern ist ganz besonders Gefahren oder Risiken ausgesetzt. Nur ein unverletzter Gesundheits- und Krankenpfleger kann helfen. Er darf nicht selbst zum Hilfsbedürftigen werden.

Maßnahmen und Gefahren Krankenpflege

Hierfür gibt es den Eigenschutz oder die Eigensicherung. Das sind vorbeugende Maßnahmen, lebensbedrohliche Gefahren oder Risiken für Leib und Leben frühzeitig zu erkennen und abzuwenden. Der Eigenschutz ist eine Maßnahme, die ganz besonders von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in jeder Phase ihrer beruflichen Aktivitäten beachtet werden muss. Hilfeleistende Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sollten auf gar keinen Fall in Situationen geraten, die eine Gefahr für sie darstellen. Sie werden jeden Tag aufs Neue gebraucht.

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Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin

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Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin

Ein weiterer Ausbildungsberuf in der Krankenpflege ist die Heilerziehungspflege. Die schulische Ausbildung hierfür dauert zwei Jahre mit anschließendem praktischen Anerkennungsjahr. Es gibt auch eine kompakte, mit Praxis integrierte dreijährige Ausbildung, die manche Bundesländer anbieten. Nach einem Praktikum von ein bis zwei Jahren, erfolgt diese dreijährige Ausbildung abwechselnd als Fachschulausbildung und Praktikumsstelle. Nach Abschluss dieser Ausbildung lautet die erlangte Berufsbezeichnung: staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger oder staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin. kinder-pflegedienst2

Die Ausbildung enthält bestimmte Elemente aus der Erziehung, der Pädagogik, der Psychologie, der Krankenpflege, der Logopädie, der Medizin, der Gesundheitserziehung sowie der Musik- und Gestaltungserziehung und Psychomotorik.

Wenn die Auszubildenden im Fach Englisch eine zusätzliche Prüfung erfolgreich abgelegt haben, können sie an vielen Schulen gleichzeitig die Fachhochschulreife erlangen. Die Ausbildung ist keine therapeutische Ausbildung. Die Voraussetzungen und die Ausbildungsdauer sind in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich geregelt. An einigen Schulen ist eine vorangegangene Berufsausbildung oder die Fachhochschulreife im Bereich Sozial und Gesundheitswesen Voraussetzung.

Pflegedienst

Heilerziehungspfleger/innen begleiten Menschen mit Behinderung. Sie sind für deren pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung zuständig und begleiten die zu betreuenden Menschen stationär und ambulant bei der Bewältigung ihres Alltags. Ihre Arbeitsplätze sind unter anderem Tagesstätten, Wohn- und Pflegeheime für Menschen mit Behinderung, ambulante soziale Dienste, Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Förderschulen und Kindergärten.

Das professionelle Berufsfeld einer Heilerziehungspflegerin oder eines Heilerziehungspflegers ist die Beratung, die Assistenz sowie die Begleitung, Pflege und Bildung von Menschen mit physischen, psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen in Pflegeheimen oder in ambulantem Umfeld. Das Ziel hierbei ist, eine gesamtheitliche und auf individuelle Bedürfnisse des betreuten Menschen abgestimmte Hilfe bei der Bewältigung des Alltags sozialpädagogisch und pflegerisch zu erreichen. Die Heilerziehungspfleger/innen kooperieren auch mit anderen Fachdiensten, je nach Art und Ausprägung der Beeinträchtigung des zu betreuenden Menschen.

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Verdienst und Gehalt Krankenpfleger

Krankenpflege München

Verdienst und Gehalt Krankenpfleger München 

Krankenpflege Gehalt München
Krankenpflege Gehalt München

Das Gehalt spielt bei jeder Berufsauswahl eine wichtige Rolle. Für den Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in sind Angaben und allgemeingültige Aussagen zum Verdienst weder in der Ausbildung noch im Beruf möglich. Mit der Begründung, die körperliche Arbeit der Krankenpfleger sei schwerer, erhielten Krankenschwestern nach Tarif im Öffentlichen Dienst bis zum Jahr 1955 fünf Prozent weniger Gehalt als Krankenpfleger. Diese Theorie war aber in der Praxis nicht erkennbar. In der Ausbildung fällt das Gehalt eines Gesundheits- und Krankenpflegers unterschiedlich aus. Es kommt immer darauf an, in welcher Einrichtung oder in welcher Region Deutschlands die Ausbildung stattfindet. Es gibt Unterschiede zwischen einer öffentlichen, einer kirchlichen oder einer privaten Einrichtung, oder ob der Ausbildungsträger tariflich gebunden ist.

Tarif im Pflegedienst München

In einer tariflich gebundenen Einrichtung, wird der Verdienst eines Gesundheits- und Krankenpflegers oder einer Krankenschwester tariflich festgelegt. Entsprechend des Trägers und der Region gibt es in Deutschland unterschiedliche Tarifverträge. Staatliche Einrichtungen orientieren sich an den Bestimmungen des öffentlichen Dienstes. Deren Ausbildungsgehälter für Azubis sind etwa gleichgestellt mit kirchlichen Verbänden und Einrichtungen, zum Beispiel Caritas oder Diakonie. Im Schnitt betragen sie für das erste Ausbildungsjahr knapp 1.000 Euro brutto monatlich, für das zweite Ausbildungsjahr bis zu 1.050 Euro brutto monatlich und für das dritte Ausbildungsjahr bis zu 1.150 Euro brutto monatlich.

Für viele Azubis im Pflegebereich gelten dieselben tariflichen Bestimmungen für das Ausbildungsgehalt von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen wie etwa Altenpfleger oder Kinderkrankenpfleger/innen. Für Azubis ist es empfehlenswert, sich in Stellenanzeigen nach konkreteren Ausbildungsvergütungen umzusehen.

Die Höhe des Gehalts als ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger/in hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Berufserfahrung sowie Arbeitsort und Branche ab. In einer tariflich gebundenen Einrichtung kann man von 2.000 bis 2.300 Euro brutto monatlich ausgehen.

Sie haben Fragen zum Krankenpfleger Gehalt oder zu den Stellenausschreibungen rund um die Kinderkrankenpflege? Dann freuen wir uns von Ihnen zu hören.

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Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in

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Zur Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger oder einer Krankenschwester gehören 2100 Theoriestunden mit den theoretischen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und etwa 2500 Praxisstunden. Eine umfangreiche Differenzierungsphase in der theoretischen und praktischen Ausbildung von 1200 Stunden ist Teil der Ausbildung, die sich auf die Gesundheits- und Krankenpflege erstreckt.

Grundvoraussetzung für die Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in ist ein Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss mit mittlerer Reife, in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen dreijährigen Ausbildung als Krankenpflegehelfer sowie eine pflegewissenschaftliche Qualifikation. Sie schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Schulische Fachweiterbildungen führen zu einer erweiterten Berufsbezeichnung des entsprechenden Fachgesundheits- und Krankenpflegers.

Der Unterricht beinhaltet neben der reinen Wissensvermittlung auch die Demonstration und die Einübungen der Hygienepflege der Patienten, Verbände anlegen, allgemeine Wundversorgung, Essen anreichen, Medikamente fachgerecht verabreichen und zahlreiche andere.

Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger

Die gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ kann nach erfolgreichem Ablegen einer staatlichen Prüfung, auch Examen genannt, erlangt werden. Die Abschlussprüfung muss erfolgreich bis zur Note 4 abgeschlossen werden. Es besteht die Möglichkeit, die Prüfung einmal zu wiederholen. Sie besteht mit jeweils drei schriftlichen, drei mündlichen und einer praktischen Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss des Examens ist die somit erlangte Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ gesetzlich geschützt. Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ stammt noch aus dem alten christlichen Ordensschwesterwesen.

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen pflegebedürftige und kranke Menschen. Es ist ein sehr aufopferungsvoller Beruf. Das Mindestalter für die Ausbildung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber Bewerber, die unter 16 Jahre alt sind, werden meistens zurückgestellt. Bestandteile der Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in sind der Aufbau des menschlichen Körpers und Pflegetechniken wie Wundversorgung, Injektionen und Infusionen sowie Krisensituationen.

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Pflegeleistungen in München – Krankenpflege und Krankenschwester

Kinderpflege München

Pflegeleistungen München – Die Kinderkrankenpflege ist ein Teilgebiet der Krankenpflege. Sie wird von Mitarbeitern aus der Kinderkrankenpflege ausgeübt, die sich hauptsächlich mit Kindern in Säuglings- und Kinderstationen in Krankenhäusern oder der Hauskrankenpflege beschäftigen.

Ein krankes Kind, das nicht ohne künstliche Beatmung leben kann, ist ein schweres Los für die Eltern und alle Familienangehörigen und natürlich für das kranke Kind. Eine künstliche Beatmung ist dann erforderlich, wenn das Kind aufgrund einer Erkrankung nicht selbstständig atmen kann oder seine Lunge nicht ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann.

Der Krankenpflegedienst der Ambulanten Intensivkinderkrankenpflege Anna Krolicki gewährleistet sichere Atmung, setzt sich für Kinder, die Intensivpflege benötigen ein und sorgt dafür, dass sie so normal wie möglich im häuslichen Umfeld aufwachsen können. Sie betreuen pflegebedürftige Neugeborene, Kinder und Jugendliche. Die Kinder werden nicht nur in Kindergärten und Schulen begleitet, sondern sie werden auch in ihrer Freizeit betreut, so dass hierdurch auch für die Erleichterung und das Wohlergehen der Familienangehörigen gesorgt wird. Kinder, die beim Atmen Hilfe benötigen, werden von dem ambulanten Fachpflegedienst Anna Krolicki langsam von der künstlichen Beatmung entwöhnt und die natürliche Atmung wird gestärkt.

Die Intensivkinderkrankenpflege Anna Krolicki ist eine ambulante Kinderkrankenpflege in Bayern. Sie legt großen Wert auf Kommunikation, Kooperation und gegenseitige Wertschätzung. Der Fachpflegedienst begleitet in München und in Bayern bis zu 24 Stunden am Tag Kinder, die künstlich beatmet werden müssen und Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen überwacht werden müssen. Die Therapie wird zunächst von einer Fachklinik eingeleitet.

Ambulante Pflege

Immer wenn die Wörter „ambulante Pflege“ fallen, denken die Zuhörer zwangsläufig an ältere Menschen, die nicht mehr in der Lage sind sich alleine im Bett aufzurichten. Menschen die nur noch vor sich hinvegetieren. Dieses Bild ist so nicht richtig. Ambulante Pflege beginnt da, wo Sie womöglich nicht mehr in der Lage sind, sich selbst waschen und anziehen zu können. Da müssen Sie nicht über neunzig Jahre alt sein, dass kann auch mit vierundzwanzig passieren. Es kann auch Kinder treffen.

In Deutschland gibt es über zehntausend Pflegedienste, einige davon haben sich der Pflege von Kindern und Jugendlichen verschrieben, leider nicht genug. Der ambulante Pflegedienst Anna Krolicki (wir) ist eines davon. Der ambulante Pflegedienst Kroliki gehört zu den etwa hundertsechzig Pflegediensten, die sich auf „schwer kranke Kinder“ spezialisiert haben. Schwerpunkt „Beatmung“

Auch wenn die Verträge, Gesetze und Verordnungen keinen Unterschied zwischen Alten- und Kinderpflegedienste machen, weil nicht zwischen den Zielgruppen unterschieden wird, muss deutlich gesagt werden, dass zwischen Alten- und Kinderkrankenpflege im häuslichen Bereich erhebliche Ungleichheiten vorhanden sind.

Liegt bei einem Kind eine chronische oder eine akute Erkrankung vor, dann wird der ambulante Pflegedienst notwendig. Meist sind die Erkrankungen im Bereich obere und untere Atemwege angesiedelt. Auch bei Behinderungen körperlicher und / oder Geistiger Natur, neurologischen Beschwerden, Stoffwechselbeschwerden, Ernährungs- und Gedeihstörungen und Frühgeburten mit Nachfolgen sind ambulante Pflegedienste an der Tagesordnung.

Dank ambulanter Pflegedienste können immer mehr beatmungspflichtige Kinder in der gewohnten Umgebung leben.

Der Bedarf an Pflegekräfte steigt täglich. Die häusliche Pflege möchten wir heute nicht in Zahlen fassen. Statistiken relativieren zu sehr. Da der Bedarf unaufhaltsam steigt, sind wir stets auf der Suche nach kompetenten Fachkräften. Wenn Sie examinierte Krankenschwester oder Pfleger sind und gerade eine Veränderung Ihres Wirkungskreises anstreben, könnten Sie bei uns die Aufgabe finden, die Sie erfüllt. Bewerben Sie sich jetzt online.