Pflegeleistungen in München – Krankenpflege und Krankenschwester

Kinderpflege München

Pflegeleistungen München – Die Kinderkrankenpflege ist ein Teilgebiet der Krankenpflege. Sie wird von Mitarbeitern aus der Kinderkrankenpflege ausgeübt, die sich hauptsächlich mit Kindern in Säuglings- und Kinderstationen in Krankenhäusern oder der Hauskrankenpflege beschäftigen.

Ein krankes Kind, das nicht ohne künstliche Beatmung leben kann, ist ein schweres Los für die Eltern und alle Familienangehörigen und natürlich für das kranke Kind. Eine künstliche Beatmung ist dann erforderlich, wenn das Kind aufgrund einer Erkrankung nicht selbstständig atmen kann oder seine Lunge nicht ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann.

Der Krankenpflegedienst der Ambulanten Intensivkinderkrankenpflege Anna Krolicki gewährleistet sichere Atmung, setzt sich für Kinder, die Intensivpflege benötigen ein und sorgt dafür, dass sie so normal wie möglich im häuslichen Umfeld aufwachsen können. Sie betreuen pflegebedürftige Neugeborene, Kinder und Jugendliche. Die Kinder werden nicht nur in Kindergärten und Schulen begleitet, sondern sie werden auch in ihrer Freizeit betreut, so dass hierdurch auch für die Erleichterung und das Wohlergehen der Familienangehörigen gesorgt wird. Kinder, die beim Atmen Hilfe benötigen, werden von dem ambulanten Fachpflegedienst Anna Krolicki langsam von der künstlichen Beatmung entwöhnt und die natürliche Atmung wird gestärkt.

Die Intensivkinderkrankenpflege Anna Krolicki ist eine ambulante Kinderkrankenpflege in Bayern. Sie legt großen Wert auf Kommunikation, Kooperation und gegenseitige Wertschätzung. Der Fachpflegedienst begleitet in München und in Bayern bis zu 24 Stunden am Tag Kinder, die künstlich beatmet werden müssen und Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen überwacht werden müssen. Die Therapie wird zunächst von einer Fachklinik eingeleitet.

Neuropathie – Krankenpfleger München

Kribbeln an den Händen und / oder den Füßen und Taubheitsgefühle sind mögliche Anzeichen für eine Neurophatie. Eine Neuropathie oder Polyneuropathie ist ein Sammelbegriff. Es bedeutet: Viel-Nerv-Krankheit. Dieser Begriff ist wie ein großer Topf, in dem sich Erkrankungen des äußerlichen Nervensystems verstecken. Hierzu gehören alle Nerven im Körper, ausgenommen sind nur diie Gehirn und Rückenmark- Nervenzellen. Es wird davon ausgegangen, dass ungefähr drei Prozent der Gesellschaft davon betroffen ist. Bei einer Neuropathie sind die Nerven beschädigt. Ursachen sind abwechselnd. Die Mehrheit der Betroffenen sind Diabetiker. Es wird davon ausgegangen, dass in etwa dreißig Prozent der Diabetiker zum Kreis der Betroffenen gehören. Weitere Gründe sind Nierenprobleme, Alkohol, Rauchen und einige Infektionserkrankungen.

So wichtig wie Sauerstoff ist, die künstliche Gabe davon birgt auch Tücken. Die Lähmungen an den Händen, Beinen und Füßen kommen langsam, unmerklich. Als wäre das nicht genug, wird auch das Zwerchfell davon betroffen, somit wird auch die Atmung zu einem Problem. Das hinterhältige bei der Neuropathie ist, dass der Patient erst mal nichts davon mitbekommt, auch dem Mediziner bleibt diese Entwicklung verborgen. Grund dafür ist wohl, dass die Erkrankung sich dann entwickelt, während der Patient sich in einem kritischen Zustand befindet. Studien zufolge soll die Möglichkeit für eine Critical-Illnes-Polyneuropathie, kurz CIP genannt, nach nur zwei Wochen um fünfzig Prozent steigen. Sollte die Beatmung über drei Wochen hinausgehen, steigt der CIP sogar auf neunzig Prozent. Gegenüber dem Diabetes Polyneuropathie, ist die CIP viel schwerer zu erkennen. Wie die Schädigungen der Nerven zustande kommen ist noch ein Rätsel. Vermutungen werden angestellt, so ist eine davon, dass körpereigene Botenstoffe die Schädigung der Nerven auslösen. Wie das aber geschieht. Es wird noch eine Weile geforscht werden müssen, bis eine Antwort gefunden wird.

Im Pflegedienst sind kleine und große Patienten, die an den verschiedensten Erkrankungen leiden, täglich zu versorgen. Daher ist gut ausgebildetes Personal in diesem Bereich sehr wichtig. Um in einem ambulanten Pflegedienst zu arbeiten, sind ein abgeschlossener Pflegeberuf, die Bereitschaft sich weiter zu bilden und die Liebe zum Beruf notwendig. Leider ist es zurzeit sehr schwer Bewerber zu finden, die genau diese Qualitäten mitbringen.

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Keine Reha bei Kindern mit Intelligenzminderung

In Jahr 2011 gab der medizinische Dienst der Stadt Hamburg bekannt, dass geistig Behinderte nicht Reha fähig sind. Eltern von Kindern mit Intelligenzminderung haben sowieso einen Dornenweg zu gehen, wenn es darum geht, eine ganzheitliche Versorgung für das Kind zu erreichen.

Wer ein geistig behindertes Kind hat, lebt auf engstem Raum mit demLebensgefährten Frustration“. Ob es um Therapien geht, oder um Hilfsmittel, um ärztliche oder medizinische Versorgung, oder auch um Bildung. Keine der betroffenen Eltern kann behaupten, sie würden offene Türen einrennen, wenn es darum geht eine bestimmte Leistung für das Kind zu erhalten. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Der sich in Hamburg zugetragene Fall, bei dem der medizinische Dienst entschied, dass bei der ausgebildeten geistigen Behinderung eines Kindes, keine Rehafähigkeit für „multimodalen Rehaansatz“ existieren würde, ist kein Einzelfall und bei weiten nicht einer von wenigen. Nachdem sich jeder, angefangen mit der Staatsanwaltschaft, die Hände in Unschuld gewaschen hatte, und eine lange Liste an Widersprüchen angewachsen war, wurde letztendlich die Reha doch genehmigt. Nach „nur“ sechs Wochen Hinhaltetaktik. Die Folge dieser Verzögerung war, dass die Knie des betroffenen Kindes steif wurden. Monatelange Therapie war nötig. Auch eine sehr schmerzhafte OP musste das Kind über sich ergehen lassen.

In Schleswig-Holstein nahm die Ärztekammer die Recherche auf, Grund hier für „Vernachlässigung der ärztlichen Sorgfaltspflicht“.

Auch wenn am Ende das Kind zu seinem Recht kam, war es sicher eine schreckliche Qual für Eltern und besonders für das Kind.

Mit dem richtigen ambulanten Pflegedienst an Ihre Seite, haben Sie jemanden, der nicht nur die Pflege Ihres Kindes liebevoll ausführt, sondern jemand, der Ihnen auch seelischen Beistand zukommen lässt.

Anna Krolicki ist ein für Kinder eingerichteter „ambulanter Pflegedienst“, mit dem Schwerpunkt Atmung.

Wenn Sie einen Pflegeberuf erlernt haben und gerade nach einer neuen Beschäftigung suchen, dann können Sie sich vielleicht vorstellen einem Kind, das Schmerz erleidet ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Anna Krolicki ist stets auf der Suche nach kompetenten Pflegekräften.