Der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger

Krankenpflege München
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Gesundheits- und Krankenpfleger/in – die Geschichte

Früher war der Begriff Krankenpflege für die Pflege kranker und pflegebedürftiger Menschen verwendet worden. Heute spricht man zunehmend von Gesundheits- und Krankenpflege. Während im Mittelalter aus uneigennützigen Motiven innerhalb der Familie Hilfe geleistet wurde, haben später, im frühen Christentum die barmherzigen Brüder die Krankenpflege übernommen.

Das Ideal der Krankenpflege war die Caritas. Sie entwickelte sich im antiken Rom. Schon die Gründer Roms, die Zwillinge Romulus und Remus wurden nach ihrer Aussetzung von einer Wölfin genährt und von einem Hirten gepflegt. Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden von Ärzten hervorgerufene Krankenpflegeschulen und im 19. Jahrhundert wurden religiös motivierte Krankenpflegekräfte ausgebildet. Nachdem erste pflegewissenschaftliche Studiengänge im Jahr 1910 in den Vereinigten Staaten eingeführt wurden, begann sich die Pflegeforschung zu etablieren. Der Beruf als Gesundheits- und Krankenpfleger emanzipierte sich nach 1950 langsam als eigenständiger akademischer Beruf.

Gesundheits- und Krankenpfleger – Pflegedienst München

Der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger ist ein schöner, aber auch sehr anstrengender und aufopferungsvoller Beruf. Er wird von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ausgeübt, die sich liebevoll um kranke und pflegebedürftige Menschen kümmern und sie betreuen. Dazu gehören auch die Betreuung der Angehörigen in lebensgefährlichen Krisensituationen.

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen durch den Arzt, dokumentieren Patientendaten und führen selbstständig ärztlich veranlasste Maßnahmen aus. So schön dieser Beruf ist, er erfordert emotionale Stabilität und psychische Belastbarkeit. Dazu kommen Schicht- und Nachtdienste, die eine hohe körperliche Belastung bedeuten. Neben den Berufen Pilot und Feuerwehrmann ist der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger einer der vertrauenswürdigsten Berufe.

Verdienst als Krankenpfleger/in während der Ausbildung

  1. Lehrjahr: 1040 Euro
  2. Lehrjahr: 1100 Euro
  3. Lehrjahr: 1200 Euro

Nach der Ausbildung: Wie viel verdient man als Gesundheits- und Krankenpfleger/in? Hierbei rechnet man mit einem Bruttogehalt von 3.764 €, was netto ca. 2.320 € im Monat entspricht.

Krankenpflege Kinder
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Pflegedienst München
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Deine Einsatzorte auf einen Blick

  • Krankenhäuser
  • Facharztpraxen
  • Gesundheitszentren
  • Altenwohnheimen
  • Einrichtungen der Kurzzeitpflege
  • Ambulante Pflegedienste
  • Krankenstationen von Schiffen

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Weitere Aufgaben in der Krankenpflege

Krankenpflegedienst München

Weitere Aufgaben in der Krankenpflege

Die Aufgaben der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind nicht enden wollend. Sie begleiten Menschen beim gesund werden und kümmern sich um die Krankenpflege und das Wohl kranker Menschen mit Behinderung, Menschen mit unheilbaren Krankheiten, Alten und Gebrechlichen, kleinen Säuglingen und deren Mütter im Wochenbett, Kindern, die künstlich beatmet werden müssen und Menschen nach Unfällen sowie Menschen, die zum Sterben verurteilt sind. Sie helfen den kranken Menschen beim Aufstehen, bei der Körperhygiene, beim Gang zur Toilette oder bei der Einnahme der Mahlzeiten. Bewegungsunfähige Patienten werden fachgerecht von ihnen gebettet, so dass Beschwerden, die durch langes liegen entstehen, verhindert werden können. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind die Vermittler zwischen Arzt und Patient. Sie stellen körperliche, seelische und soziale Bedürfnisse und Probleme der Patienten fest und beurteilen sie. Sie führen Bestrahlungen, medizinische Bäder und Inhalationen durch, bereiten die Patienten auf operative, therapeutische oder sonstige Maßnahmen vor und betreuen liebevoll die Patienten bei der Durchführung dieser Maßnahmen.

Sie bedienen und überwachen medizinische Apparate und begleiten die Ärzte auf Visiten in Krankenhäusern. Sie leisten Hilfe bei Notfällen und Unfällen und trösten die Patienten und deren Angehörige in ihrer Verzweiflung. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind auch mit bei der Erstellung von Pflegeplänen, deren Auswertung sowie der Pflegedokumentation vertraut und beraten Patienten und helfen ihnen, ihre Selbstständigkeit zu fördern. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen arbeiten vor allem in Krankenhäusern, aber auch in Pflege- und Altenwohnheimen, in Facharztpraxen, in Zahnarztpraxen und in privaten Häusern und Wohnungen oder ambulanten Pflegediensten.

Die Pflege und die Betreuung kranker und pflegebedürftiger Menschen ist ihr Beruf, also ihre Berufung. Am liebsten sehen kranke Menschen sie, wenn sie morgens das ersehnte Frühstück mit dem duftenden Kaffee oder Tee ans Bett bringen. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen erklären unverständliche Krankheiten und bringen immer gute Laune ins Krankenzimmer.

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Pflegedienst – Beistand der Familie

Pflegedienst

Pflegedienst – Beistand der Familie

Zu den Bereichen der Krankenpflege gehört neben allen anderen Aufgaben von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen im Falle schwerer Zeiten, wie plötzliche unheilbare Krankheit oder Todesfall, auch der Beistand der Familie. Der Tod eines geliebten Menschen stürzt die Familienangehörigen in einen tiefen emotionalen Abgrund, aus dem sie oft keinen Ausweg sehen und dem sie zuerst hilflos gegenüber stehen. Sie brauchen bei einem Trauerfall alle Hilfe, damit sie mit dem traurigen Ereignis umgehen zu können und sich auf Dauer wieder ihrem gewohnten Leben zuwenden zu können. In traurigen Situationen finden manchmal zerstrittene Familienmitglieder wieder zusammen. Mitempfinden sind ein kleiner Trost, den man den Familienangehörigen spenden kann. Wohl gewählte Worte der Anteilnahme, die noch einmal den verstorbenen Menschen würdigen, sind besonders wichtig.

Organisatorische Aufgaben

Viele organisatorische Aufgaben müssen jetzt dringend bewältigt werden und tatkräftige Hilfe ist von Nöten, was die Organisation der Beisetzung angeht, die Behördengänge und die ersten Schritte bezüglich Nachlass und Testament, sind bei einem Todesfall unumgänglich. Gut ausgebildete Krankenpfleger können auch diese Aufgaben übernehmen.

Der Umgang mit dem Tod fällt den Menschen sehr schwer. Sie wissen nicht, wie sie mit dem Tod umgehen sollen, da sie nicht wissen, was danach kommt und dass der Tod zum Leben gehört.

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen helfen den Familienangehörigen hierbei und stehen ihnen auch mit ihrer Trauer bei und geben ihnen Halt. Sie haben viel Erfahrung, mit traurigen Situationen. Sie können Beistand leisten, da wo es zuerst keinen Trost gibt und die Menschen hilflos sind. Trauernde können nicht um Hilfe bitten, wenn sie etwas brauchen. Gut ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger/innen wissen was zu tun ist. Sie bleiben in der Nähe und bieten im richtigen Moment ihre Hilfe an, halten aber dabei den nötigen Abstand, so lange bis die Familie selbst wieder mit ihrer Trauer fertig wird.

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Ausbildung zum Krankenpfleger

Krankenpfleger

Die Berufsbezeichnung für den Beruf im Krankenpflegedienst ist seit 2004 Gesundheits- und Krankenpfleger/in.

Für die Ausbildung ist die Voraussetzung ein Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss mit mittlerer Reife, in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen dreijährigen Ausbildung als Krankenpflegehelfer. Sie schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Zu der Ausbildung gehören Theoriestunden mit den theoretischen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und etwa 2500 Praxisstunden. Schulische Fachweiterbildungen führen zu einer erweiterten Berufsbezeichnung des entsprechenden Fachgesundheits- und Krankenpflegers. Zur abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger, ist eine pflegewissenschaftliche und pflegepädagogische sowie pflegewirtschaftliche Qualifikation Voraussetzung. Der Unterricht beinhaltet neben der reinen Wissensvermittlung auch die Demonstration und die Einübungen der Hygienepflege der Patienten, Verbände anlegen, allgemeine Wundversorgung, Essen anreichen, Medikamente fachgerecht verabreichen und zahlreiche andere.

Berufsbezeichnung Krankenpfleger

Die gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ kann nach erfolgreichem Ablegen einer staatlichen Prüfung, auch Examen genannt, erlangt werden. Die Abschlussprüfung muss erfolgreich bis zur Note 4 abgeschlossen werden. Es besteht die Möglichkeit, die Prüfung einmal zu wiederholen. Sie besteht mit jeweils drei schriftlichen, drei mündlichen und einer praktischen Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss des Examens ist die somit erlangte Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ gesetzlich geschützt. Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ stammt noch aus dem alten christlichen Ordensschwesterwesen.

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen pflegebedürftige und kranke Menschen. Es ist ein sehr aufopferungsvoller Beruf. Das Mindestalter für die Ausbildung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber Bewerber, die unter 16 Jahre alt sind, werden meistens zurückgestellt. Bestandteile der Ausbildung zur Krankenpflege sind der Aufbau des menschlichen Körpers und Pflegetechniken wie Wundversorgung, Injektionen und Infusionen sowie Krisensituationen und verschiedene ärztliche Bereiche wie beispielsweise die Gynäkologie, die Innere Medizin, die Chirurgie, die Psychiatrie, die Altenpflege und die Pflege der Neugeboren.

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Die Geschichte der Krankenpflege

Geschichte Krankenpflege

Gesundheits- und Krankenpflege

Die Geschichte der Krankenpflege

Die Geschichte der Krankenpflege ist mit der Geschichte der Medizin verbunden. Sie beschreibt die Entwicklung der Versorgung von kranken und pflegebedürftigen Menschen. Früher war die Theologie ein grundlegender Teil der Krankenpflege. Die Krankenpflege ist die pflegende Betreuung kranker Menschen. Seit dem frühen Christentum ist mit der Caritas die Krankenpflege das Ideal der Nächstenliebe. Das pflegerische Handeln entwickelte sich im antiken Rom, der Stadt, die durch die beiden Brüder Romulus und Remus gegründet wurde. Dem Mythos nach, wurden die beiden von einer Wölfin genährt und danach von einem Hirten gepflegt. Davor noch gab es den griechischen Arzt Hippokrates. Er ist der Begründer der wissenschaftlichen Medizin. Somit wurde der Arztberuf von den bis dahin religiös-abergläubischen Bindungen losgelöst. Mit fast wissenschaftlich exakter Erfassung der Symptome ergründet er das tiefere Wesen einer Krankheit. Seine Behandlungsmethoden sind natürlicher Art. Er verschreibt Massagen, Wasserkuren sowie Ruhe und Bewegung und er entwickelte damals die Diagnostik. In der frühzeitlichen Rollenverteilung der Pflegeaufgaben lag die Verantwortung für die Betreuung der Kranken ausschließlich bei Frauen, besonders bei der Hilfe bei der Geburt.

Pflegerisches Handeln der Caritas

Mit dem Christentum verbreitete sich das pflegerische Handeln der Caritas über ganz Europa. Die Grundlage vieler Ordensgründungen wurde im Mittelalter geschaffen. Die eigentlichen Gründer der Krankenpflege waren die Barmherzigen Brüder, die sich der Kranken- und Armenpflege verschrieben haben. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie nach den Regeln des heiligen Augustinus. Die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen im Pflegedienst waren am Ende des Ersten Weltkrieges äußerst schlecht. Die Bezahlung war dürftig. Es gab keine Altersvorsorge und die Arbeitszeiten waren bis zu 14 Stunden am Tag. Im Nationalsozialismus zwischen den Jahren 1933 bis 1945 war die Krankenpflege und das berufliche Rollenverständnis der Pflegekräfte eher dunkel. Die Entwicklung ging hin bis zur systematischen Ermordung von Pflegebedürftigen. Spezialisierte Pflegeberufe, zu denen Kinderkrankenpflege, psychiatrische und Altenpflege zählen, kamen erst mit der Weiterentwicklung zum professionellen Dienstleistungsberuf im 20. Jahrhundert auf.

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Die Pflege zu Hause

Pflege

Die häusliche Pflege im eigenen Heim ist die Alternative zum Pflegeheim. Sie bedeutet fürsorgliche Zuwendung und eine Rundum-Versorgung.

Zum weiteren Bereich der Krankenpflege gehören auch kranke und pflegebedürftige Menschen, die zu Hause gepflegt werden müssen. Sie bedeuten meistens eine schwere körperliche und seelische Belastung für die Angehörigen. Ein professioneller Krankenpfleger oder eine Krankenpflegerin verringert diese Belastung in hohem Maße. Die häusliche Krankenpflege stellt sehr hohe Anforderungen sowohl an die pflegerischen und psychologischen als auch die sozialen Kompetenzen des Gesundheits- und Krankenpflegers. Sie müssen täglich alle Pflegeleistungen sorgfältig dokumentieren. Die Dokumentation dient zur Abrechnung und der Information von Haus- und Fachärzten, anderen Pflegekräften oder dem weiterer mit der Therapie befassten Krankenpfleger. Besonders die Altenpflege war lange Zeit ein Nebenaspekt der Krankenpflege. Altenpfleger wurden in Kursen oder Kurzlehrgängen qualifiziert. Langsam und uneinheitlich entwickelte sich eine inhaltlich und zeitlich umfangreichere Ausbildung. Eine häusliche Pflege kann ärztlich verordnet werden, wenn sie von der Krankenkasse bereits im Voraus genehmigt wurde.

Die Pflege im eigenen Heim ist auch für den Patienten eine angenehme Alternative zur Pflege im Pflegeheim. Viele Angehörige von Kranken und Pflegebedürftigen scheuen sich, Hilfe von außerhalb zu holen. Schwer kranke und pflegebedürftige Menschen fühlen sich wohler in den eigenen vier Wänden und der gewohnten Umgebung, und die Familienangehörigen können sie öfter und ohne lange Anfahrten besuchen. Krankenpfleger haben das höhere Durchsetzungsvermögen gegenüber den oft etwas trotzigen Patienten. Sie gehen meistens geduldiger mit ihnen um. Das ist ihr Beruf, den sie erlernt haben. Zu ihren Aufgaben gehört teilweise auch für die Patienten zu kochen, ihnen beim Essen zu helfen und die Wohnung sauber und ordentlich zu halten. Besonders wichtig ist es für pflegebedürftige Patienten immer für frischen Duft und frische Blumen zu sorgen, soweit sie diese gesundheitlich gut vertragen.

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Stellenangebote Krankenpflegedienst

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Stellenangebote Krankenpflegedienst München

Zur öffentlichen Benotung der Pflegedienste überprüft der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) die Qualität der Leistungen ambulanter Pflegedienste mit der Zielsetzung, jeden Anbieter in Deutschland ein Mal pro Jahr zu testen. Die Resultate bündeln einen Transparenzbericht durch Noten, aus deren Veröffentlichung sich ein weiteres Plus an Pflegetransparenz ergibt. Die Berichte stehen im Internet zur Verfügung.

Die Krankenpflege München mit Anna Krolicki ist immer auf der Suche nach neuem Personal, Krankenpfleger/Innen und Krankenschwestern. Die Arbeitsmöglichkeiten in der Krankenpflege sind Vollzeit, Teilzeit oder auf Basis eines Minijobs. Geboten wird ein unbefristeter Arbeitsvertrag, übertarifliche Bezahlung, umfangreiche Sozialleistungen und viele Möglichkeiten, sich gewinnbringend weiterzubilden sowie ein anspruchsvolles Tätigkeitsfeld in einer kollegialen Atmosphäre. Neue Mitarbeiter werden vom Pflegeteam der Krankenpflege München mit Anna Krolicki, gemeinsam mit Anna Krolicki, immer sorgfältig eingearbeitet.

Voraussetzung ist vor allem Verantwortungsbewusstsein auch in Krisensituationen gegenüber den Kindern, die der Krankenpflege München mit Anna Krolicki anvertraut sind, eine erfolgreich absolvierte Ausbildung und eine mehrjährige Berufserfahrung. Im Fall einer Bewerbung als Pflegefachkraft in München und Bayern sollte eine vollständige Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen unter Angabe eines möglichen Eintrittstermins sowie Gehaltsvorstellungen per E-Mail oder klassisch mit der Post, mit dem Betreff: Anzeige, Job, Stellenanzeige, Stellenangebot, Suche Fachkraft, Stellenmarkt im Pflegebereich, Pflegejob München, Stellengesuche, Kinderpflege oder Jobanzeigen geschickt werden an:

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Gesundheits- und Krankenpfleger/innen (Krankenschwester)

Krankenschwester

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen im Krankenhaus (Krankenschwester)

Krankenpfleger / Krankenschwester München – Ein Krankenhaus ist eine Einrichtung, in der medizinisch zu versorgende Patienten untergebracht und verpflegt werden. Krankheiten, Leiden oder Verletzungen durch Unfallschäden werden festgestellt und durch jederzeit verfügbare ärztliche und pflegerische Hilfeleistungen geheilt oder gelindert. Auch Geburtshilfe und Hilfe bei unheilbaren Krankheiten und zum Sterben verurteilter Menschen werden in Krankenhäusern geleistet. Die medizinisch-technische Ausstattung ist in Krankenhäusern an den Bedarf der Patienten anzupassen.

Auch die Aufgaben eines Krankenhauses haben sich im Wandel der Zeit stark verändert. Die Medizin war ursprünglich eng mit der Religion verbunden. Die Tempel im Alten Ägypten dienten auch der Behandlung von Kranken. Die ersten Einrichtungen und deren Pflegepersonal, die sich eigenständig um Kranke kümmerten, sind aus Indien bekannt. Im alten Persien entstanden die ersten Lehrkrankenhäuser.

Krankenpflege und Pflegedienst

Zum Bereich der Krankenpflege gehört das Krankenhaus. In einem Krankenhaus werden kranke Menschen behandelt. Zunächst werden von Ärzten Krankheiten oder körperliche Schäden festgestellt, die dann gelindert oder ganz geheilt werden. Sowohl die Assistenz hierbei als auch die anschließende Krankenpflege der Kranken oder Pflegebedürftigen übernehmen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Zu ihren Aufgaben gehören auch Geburtshilfe und Sterbebegleitung. Je nach Schicht sieht der Tagesablauf eines Gesundheits- und Krankenpflegers oder einer Krankenschwester ganz unterschiedlich aus. Morgens wird zunächst Fieber, Puls und Blutdruck gemessen. Danach bringen sie das meist langersehnte Frühstück. Dann helfen sie den Patienten bei der Körperpflege. Auch das Bett wird wieder frisch gemacht, so dass der Patient sich nach der körperlichen Anstrengung noch etwas ausruhen kann, bevor die ärztliche Visite kommt und die Diagnostik und die weitere Therapie festlegt. Die Gesundheits- und Krankenpfleger/innen assistieren auch hierbei. Jetzt hilft ihnen ihr Fachwissen, und ihr notwendiges Feingefühl hilft den Patienten alles zu verstehen.

Über eine weitere Ausbildung zum Heilpraktiker ist der Wechsel in die Selbstständigkeit und somit die Gründung eines Pflegedienstes oder der Betrieb eines Pflegeheimes möglich.

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Krankenpflegedienst München

Glückliches Kind - Pflegedienst München

Krankenpflegedienst München

Der Krankenpflegedienst München mit Anna Krolicki ist ein Familienunternehmen. In dem ambulanten Fachpflegedienst (Krankenpflegedienst)für München und Bayern haben Anna Krolicki und ihr Ehemann Ryszard Krolicki die notwendigen Bedingungen für eine Intensivpflege und Heimbeatmung für Eltern und Angehörige geschaffen und auf Dauer gewährleistet (www.annakrolicki.de).  Anna Krolicki ist als Krankenpflegedienst auf die intensive Kinderkrankenpflege, die ambulante Pflege und die Betreuung und Begleitung von künstlich zu beatmenden Kindern spezialisiert. Es ist ihr ganz besonderer Wunsch, dass die Kinder und Jugendlichen, die künstlich beatmet werden müssen, wohlbehütet und in Sicherheit sind. Gemeinsam mit ihren qualifizierten Krankenschwestern und Krankenpflegern engagiert und kümmert sie sich um das Wohlergehen und die Sicherheit und vor allem um das glückliche Lachen der Kinder und Jugendlichen.

Intensivpflege durch den Krankenpflegedienst

Der Intensivkinderkrankenpflegedienst ist es ganz besonders wichtig, sich fortlaufend durch interne und externe Fortbildungen weiterzubilden, um sich am jeweils neuesten Stand in der Pflege von Kindern zu orientieren. Die kleinen Patienten der Krankenpflege München mit Anna Krolicki werden unter Verantwortung der Pflegedienstleitung betreut. Vor Ort bildet Anna Krolicki feste Pflegeteams, damit eine tragfähige und vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern und deren Familien hergestellt werden kann. Das Tätigkeitsfeld für Krankenschwestern und Krankenpfleger, in der Krankenpflege München mit Anna Krolicki, ist anspruchsvoll und es besteht eine kollegiale Atmosphäre.

Krankenschwestern und Krankenpfleger in München und Augsburg

Die Krankenschwestern und Krankenpfleger der Krankenpflege München mit Anna Krolicki sehen ihren erlernten Beruf als Berufung. Fachlich und menschlich werden überaus hohe Anforderungen an das Pflegeteam gestellt. Das Leitbild in der Krankenpflege München mit Anna Krolicki ist es, die Würde des Menschen und die Wertschätzung jedes Einzelnen und seiner Lebensgeschichte, unabhängig von Lebensalter, Geschlecht, Religion, Kultur oder Lebensumständen, zu achten.

Für Anna Krolicki und ihr Pflegeteam ist jedes Leben einmalig und einzigartig.

Ambulante Intensivkinderkrankenpflegedienst Anna Krolicki

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Pflegeleistungen in München – Krankenpflege und Krankenschwester

Kinderpflege München

Pflegeleistungen München – Die Kinderkrankenpflege ist ein Teilgebiet der Krankenpflege. Sie wird von Mitarbeitern aus der Kinderkrankenpflege ausgeübt, die sich hauptsächlich mit Kindern in Säuglings- und Kinderstationen in Krankenhäusern oder der Hauskrankenpflege beschäftigen.

Ein krankes Kind, das nicht ohne künstliche Beatmung leben kann, ist ein schweres Los für die Eltern und alle Familienangehörigen und natürlich für das kranke Kind. Eine künstliche Beatmung ist dann erforderlich, wenn das Kind aufgrund einer Erkrankung nicht selbstständig atmen kann oder seine Lunge nicht ausreichend Sauerstoff aufnehmen kann.

Der Krankenpflegedienst der Ambulanten Intensivkinderkrankenpflege Anna Krolicki gewährleistet sichere Atmung, setzt sich für Kinder, die Intensivpflege benötigen ein und sorgt dafür, dass sie so normal wie möglich im häuslichen Umfeld aufwachsen können. Sie betreuen pflegebedürftige Neugeborene, Kinder und Jugendliche. Die Kinder werden nicht nur in Kindergärten und Schulen begleitet, sondern sie werden auch in ihrer Freizeit betreut, so dass hierdurch auch für die Erleichterung und das Wohlergehen der Familienangehörigen gesorgt wird. Kinder, die beim Atmen Hilfe benötigen, werden von dem ambulanten Fachpflegedienst Anna Krolicki langsam von der künstlichen Beatmung entwöhnt und die natürliche Atmung wird gestärkt.

Die Intensivkinderkrankenpflege Anna Krolicki ist eine ambulante Kinderkrankenpflege in Bayern. Sie legt großen Wert auf Kommunikation, Kooperation und gegenseitige Wertschätzung. Der Fachpflegedienst begleitet in München und in Bayern bis zu 24 Stunden am Tag Kinder, die künstlich beatmet werden müssen und Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen überwacht werden müssen. Die Therapie wird zunächst von einer Fachklinik eingeleitet.