Gefahren im Beruf eines Gesundheits- und Krankenpflegers

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen dürfen nicht krank werden oder sich in eine Gefahr begeben. Um gefahren im krankenpflegerischen Beruf aus dem Weg zu gehen, sollten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sich an erster Stelle streng an die Hygienevorschriften halten. Zu den größten Gefahren gehören HIV und Vireninfektionen durch eine Injektionsnadel, Rückenprobleme durch harte körperliche und psychische Arbeit oder Ansteckungsgefahr. Ein anderes Wort für Gefahr oder Gefährdung ist das schöne Wort Risiko!

Der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in ist mit vielen Risiken verbunden. Eine Gefahr oder ein Risiko kann immer große negative Auswirkungen haben. Sie kann jeden treffen. Das Pflegepersonal in Krankenhäusern ist ganz besonders Gefahren oder Risiken ausgesetzt. Nur ein unverletzter Gesundheits- und Krankenpfleger kann helfen. Er darf nicht selbst zum Hilfsbedürftigen werden.

Maßnahmen und Gefahren Krankenpflege

Hierfür gibt es den Eigenschutz oder die Eigensicherung. Das sind vorbeugende Maßnahmen, lebensbedrohliche Gefahren oder Risiken für Leib und Leben frühzeitig zu erkennen und abzuwenden. Der Eigenschutz ist eine Maßnahme, die ganz besonders von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in jeder Phase ihrer beruflichen Aktivitäten beachtet werden muss. Hilfeleistende Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sollten auf gar keinen Fall in Situationen geraten, die eine Gefahr für sie darstellen. Sie werden jeden Tag aufs Neue gebraucht.

Bewerbung an:

Anna Krolicki

Schatzbogen 86
81829 München

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