Kinderkrankenpflegerinnen und Kinderkrankenpfleger

Krankenpflege Kinds

Kinderkrankenpflegerinnen und Kinderkrankenpfleger

Eine weitere, sehr wichtige Aufgabe in der Krankenpflege ist die Kinderkrankenpflege. Nach einer dreijährigen Ausbildung von insgesamt 4600 Stunden in Theorie und Praxis kann der Titel Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger erworben werden. Allerdings kann man gleichzeitig mit diesem Titel, je nach Bundesland, den Titel Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in nach einer Gesamtausbildungszeit von dreieinhalb Jahren erwerben. Voraussetzung ist ein Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss mit mittlerer Reife oder eine gleichwertige Schulausbildung. Auch Schüler mit einem Hauptschulabschluss und einer zusätzlichen mindestens zweijährigen Berufsausbildung werden in die Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflege aufgenommen. In Deutschland gilt für die Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (KrPflG).

Zu den Aufgaben einer Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder eines Kinderkrankenpflegers gehören die Pflege und die Betreuung sowie die Unterstützung von kranken und pflegebedürftigen Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen, ganz besonders Neugeborene und Kinder, die künstlich beatmet werden müssen. Sie geben ihnen Nähe, Geborgenheit und Lebensqualität.

Kinderstation, Krankenhaus und die Krankenpflege

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Kinderkrankenpfleger arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern auf den Säuglings- und Kinderstationen oder in der Krankenpflege. Weitere Arbeitsplätze sind Kinderarztpraxen, Kinderheime, Kindertagesstätten, Einrichtungen für behinderte Kinder, Kinderhospizen und Einrichtungen zur Kurzzeitpflege.

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und manchmal auch Kinderkrankenpfleger leisten auch Hilfe bei Geburten sowohl für die Neugeborenen als auch für die Mütter im Wochenbett. Ihre Arbeitszeit kann bis zu 24 Stunden am Tag sein. Der Beruf Kinderkrankenpflegerin ist ein schöner und von vielen jungen Mädchen erstrebenswerter, aber auch sehr anstrengender und aufopferungsvoller Beruf. Er erfordert emotionale Stabilität und psychische Belastbarkeit. Dazu kommen Schicht- und Nachtdienste, die eine hohe körperliche Belastung bedeuten. Er wird von meist sehr jungen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen ausgeübt, die sich liebevoll um kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche kümmern und sie betreuen. Dazu gehört auch die Betreuung der Angehörigen in lebensgefährlichen Krisensituationen.

 

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Gefahren im Beruf eines Gesundheits- und Krankenpflegers

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Gefahren im Beruf eines Gesundheits- und Krankenpflegers

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen dürfen nicht krank werden oder sich in eine Gefahr begeben. Um gefahren im krankenpflegerischen Beruf aus dem Weg zu gehen, sollten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sich an erster Stelle streng an die Hygienevorschriften halten. Zu den größten Gefahren gehören HIV und Vireninfektionen durch eine Injektionsnadel, Rückenprobleme durch harte körperliche und psychische Arbeit oder Ansteckungsgefahr. Ein anderes Wort für Gefahr oder Gefährdung ist das schöne Wort Risiko!

Der Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in ist mit vielen Risiken verbunden. Eine Gefahr oder ein Risiko kann immer große negative Auswirkungen haben. Sie kann jeden treffen. Das Pflegepersonal in Krankenhäusern ist ganz besonders Gefahren oder Risiken ausgesetzt. Nur ein unverletzter Gesundheits- und Krankenpfleger kann helfen. Er darf nicht selbst zum Hilfsbedürftigen werden.

Maßnahmen und Gefahren Krankenpflege

Hierfür gibt es den Eigenschutz oder die Eigensicherung. Das sind vorbeugende Maßnahmen, lebensbedrohliche Gefahren oder Risiken für Leib und Leben frühzeitig zu erkennen und abzuwenden. Der Eigenschutz ist eine Maßnahme, die ganz besonders von Gesundheits- und Krankenpfleger/innen in jeder Phase ihrer beruflichen Aktivitäten beachtet werden muss. Hilfeleistende Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sollten auf gar keinen Fall in Situationen geraten, die eine Gefahr für sie darstellen. Sie werden jeden Tag aufs Neue gebraucht.

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