Der Beruf Krankenpfleger

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Krankenpflege im Wandel

Im ständigen Wandel der Zeit hat sich der Beruf der allgemeinen Krankenpflege stark verändert. Im Mittelalter wurde aus uneigennützigen Motiven innerhalb der Familie, oder später mit dem frühen Christentum durch die Barmherzigen Brüder, Hilfe geleistet. Das Ideal der Krankenpflege war die Caritas. Sie entwickelte sich im antiken Rom. Anfang des 18. Jahrhunderts entstanden von Ärzten hervorgerufene Krankenpflegeschulen und im 19. Jahrhundert wurden religiös motivierte Pflegekräfte ausgebildet. Nachdem erste pflegewissenschaftliche Studiengänge 1910 in den Vereinigten Staaten eingeführt wurden, begann sich die Pflegeforschung zu etablieren.

Krankenpfleger

Der Beruf als Krankenpfleger emanzipierte sich nach 1950 langsam als eigenständiger akademischer Beruf. Die neue Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ hat sich noch nicht durchgesetzt. In Krankenhäusern hört man heute noch den verzweifelten Hilferuf „Schwester!“. Das wird wohl auch immer so bleiben.

Gesundheitspfleger

Die so innig geliebten „Schwestern“ oder Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Krankenpflegerinnen gehören zu den vertrauenswürdigsten Berufen. Besonders die Krankenpfleger sind bei den älteren, aber auch bei den jüngeren Patientinnen sehr beliebt. Sie sind unentbehrlich und ungeachtet dessen sind sie, im Gegensatz zu Piloten, die ebenfalls zu den vertrauenswürdigsten Berufen gehören, ständig unterbezahlt.

Kinderbetreuung

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Kinder Krankenpflege und Kinderbetreuung– Als Frauen während der industriellen Revolution in den industriellen Produktionsprozess einbezogen wurden, änderten sich die familiären Umstände, und die Kinder verwahrlosten. So entstanden im Jahr 1852 so genannte „Kinderbewahranstalten“. Die Mütter brachten ihre Kinder dort hin, bevor sie in aller Frühe in ihre Fabriken zur Arbeit mussten. In den seltensten Fällen fanden sie jemanden, der als „Kinderbewahranstaltsbegleitung“ geeignet war.

Der Kindergarten ist eine Ergänzung der elterlichen Erziehung und fördert somit die Entwicklung und Bildung der Kinder. Welches die beste Betreuungsmöglichkeit oder Kindergartenbegleitung ist, hängt immer vom Einzelfall ab. Bei der Kindergartenbegleitung ist es ganz besonders wichtig, dass es eine feste Bezugsperson gibt. Sie sollte das Kind erst langsam kennen lernen. Die meisten kleinen Kinder haben mehr Vertrauen zu einer männlichen Bezugsperson.

Zuerst sollte möglichst ein Elternteil mit der Kindergartenbegleitung mitgehen, damit sich das Kind langsam daran gewöhnt, dass es von jetzt an mit der Kindergartenbegleitung zum Kindergarten geht. Kinder dürfen nicht verunsichert werden und müssen zu allererst ihren Eltern vertrauen können und sich langsam an eine andere Bezugsperson gewöhnen.

Am besten ist es, man lässt die Kindergartenbegleitung eine Zeitlang bei sich zu Hause, in der gewohnten Umgebung des Kindes, allein. Bei vielen Kindern geht das ganz schnell, andere brauchen Zeit, um mit ihren Begleitern und Erziehern vertraut zu werden und eine Bindung aufzubauen. Wenn kleine Kinder zu Anfang bei der Trennung von Mama oder Papa weinen, so ist das eine völlig normale Reaktion. Es geht meistens sehr schnell, bis sie sich an die neue Situation gewöhnen.

Eine sehr gute Idee ist es, sich immer mit einem bestimmten Satz oder einer Geste von seinem Kind zu verabschieden. Jedes Kind baut meistens sehr schnell eine Bindung zu einer Begleitperson auf und freut sich nach einer Weile schon morgens beim Aufstehen auf seine Kindergartenbegleitung. Diese erste Zeit ist nicht nur für das Kind, sondern auch für Mama und Papa schwierig, aber sie geht ganz schnell vorbei und beide freuen sich auf das Wiedersehen.

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Ambulante Intensiv-kinderkrankenpflege
Anna Krolicki

Schatzbogen 86
D-81829 München
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