„So krank ist unsere Pflege“

Beruf Krankenpfleger

Sagte Alexander Jorde, der Krankenpfleger-Azubi ist, der die Kanzlerin Angela Merkel in Sachen Pflege in die Mangel nahm. Inzwischen ist er fast fertig mit der Ausbildung und hat ein Buch: „Kranke Pflege“ geschrieben. Seine Meinung: „Der Pflegestand ist Produkt jahrelanger Fehlentscheidungen“. Seine Diskussion mit der Bundeskanzlerin vor einem breiten Publikum machte ihn bekannt. Er spricht schon als so junger Bürger die Probleme und politischen Fehler im Bereich des Pflegedienstes so offen und direkt an, dass sogar Frau Merkel, die mittlerweile über 13 Jahre Regierungoberhaupt ist, scheint überfordert zu sein.

„Sie kritisieren, dass der Pflegenotstand auch eine Folge davon ist, dass Krankenhäuser Profit machen wollen. Können Sie das erklären?“, fragte der Azubi unsere Bundeskanzlerin.

Es ist eigentlich logisch: Wenn Krankenhäuser, vor allem private Träger, möglichst viel Gewinn machen wollen, brauchen sie möglichst wenig Ausgaben. Und das geht natürlich am ehesten, wenn man am Personal spart. Das setzt eine Negativspirale in Gang.

Sollten also alle Krankenhäuser verstaatlicht werden?

Das wäre meine Wunschvorstellung. Aber ich bin Realist. Erstmal sollte man über Anreize und vor allem staatliche Vorgaben dafür sorgen, dass private Krankenhäuser erst dann Gewinne machen dürfen, wenn Sicherheit und Qualität der Versorgung und gute Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte gewährleistet sind. Betonte der Azubi.

Wir beraten Sie gerne über weitere Infos über die Krankenpflege in Deutschland:

Ambulante Intensivkinderkrankenpflege
Anna Krolicki München

Schatzbogen 86
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Deutschland / Germany

Telefon 089 420796970

 

 

 

Ausbildung zum Krankenpfleger

Krankenpfleger

Die Berufsbezeichnung für den Beruf im Krankenpflegedienst ist seit 2004 Gesundheits- und Krankenpfleger/in.

Für die Ausbildung ist die Voraussetzung ein Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss mit mittlerer Reife, in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen dreijährigen Ausbildung als Krankenpflegehelfer. Sie schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Zu der Ausbildung gehören Theoriestunden mit den theoretischen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und etwa 2500 Praxisstunden. Schulische Fachweiterbildungen führen zu einer erweiterten Berufsbezeichnung des entsprechenden Fachgesundheits- und Krankenpflegers. Zur abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger, ist eine pflegewissenschaftliche und pflegepädagogische sowie pflegewirtschaftliche Qualifikation Voraussetzung. Der Unterricht beinhaltet neben der reinen Wissensvermittlung auch die Demonstration und die Einübungen der Hygienepflege der Patienten, Verbände anlegen, allgemeine Wundversorgung, Essen anreichen, Medikamente fachgerecht verabreichen und zahlreiche andere.

Berufsbezeichnung Krankenpfleger

Die gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ kann nach erfolgreichem Ablegen einer staatlichen Prüfung, auch Examen genannt, erlangt werden. Die Abschlussprüfung muss erfolgreich bis zur Note 4 abgeschlossen werden. Es besteht die Möglichkeit, die Prüfung einmal zu wiederholen. Sie besteht mit jeweils drei schriftlichen, drei mündlichen und einer praktischen Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss des Examens ist die somit erlangte Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“ gesetzlich geschützt. Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ stammt noch aus dem alten christlichen Ordensschwesterwesen.

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen pflegebedürftige und kranke Menschen. Es ist ein sehr aufopferungsvoller Beruf. Das Mindestalter für die Ausbildung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber Bewerber, die unter 16 Jahre alt sind, werden meistens zurückgestellt. Bestandteile der Ausbildung zur Krankenpflege sind der Aufbau des menschlichen Körpers und Pflegetechniken wie Wundversorgung, Injektionen und Infusionen sowie Krisensituationen und verschiedene ärztliche Bereiche wie beispielsweise die Gynäkologie, die Innere Medizin, die Chirurgie, die Psychiatrie, die Altenpflege und die Pflege der Neugeboren.

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Die Geschichte der Krankenpflege

Geschichte Krankenpflege

Gesundheits- und Krankenpflege

Die Geschichte der Krankenpflege

Die Geschichte der Krankenpflege ist mit der Geschichte der Medizin verbunden. Sie beschreibt die Entwicklung der Versorgung von kranken und pflegebedürftigen Menschen. Früher war die Theologie ein grundlegender Teil der Krankenpflege. Die Krankenpflege ist die pflegende Betreuung kranker Menschen. Seit dem frühen Christentum ist mit der Caritas die Krankenpflege das Ideal der Nächstenliebe. Das pflegerische Handeln entwickelte sich im antiken Rom, der Stadt, die durch die beiden Brüder Romulus und Remus gegründet wurde. Dem Mythos nach, wurden die beiden von einer Wölfin genährt und danach von einem Hirten gepflegt. Davor noch gab es den griechischen Arzt Hippokrates. Er ist der Begründer der wissenschaftlichen Medizin. Somit wurde der Arztberuf von den bis dahin religiös-abergläubischen Bindungen losgelöst. Mit fast wissenschaftlich exakter Erfassung der Symptome ergründet er das tiefere Wesen einer Krankheit. Seine Behandlungsmethoden sind natürlicher Art. Er verschreibt Massagen, Wasserkuren sowie Ruhe und Bewegung und er entwickelte damals die Diagnostik. In der frühzeitlichen Rollenverteilung der Pflegeaufgaben lag die Verantwortung für die Betreuung der Kranken ausschließlich bei Frauen, besonders bei der Hilfe bei der Geburt.

Pflegerisches Handeln der Caritas

Mit dem Christentum verbreitete sich das pflegerische Handeln der Caritas über ganz Europa. Die Grundlage vieler Ordensgründungen wurde im Mittelalter geschaffen. Die eigentlichen Gründer der Krankenpflege waren die Barmherzigen Brüder, die sich der Kranken- und Armenpflege verschrieben haben. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie nach den Regeln des heiligen Augustinus. Die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen im Pflegedienst waren am Ende des Ersten Weltkrieges äußerst schlecht. Die Bezahlung war dürftig. Es gab keine Altersvorsorge und die Arbeitszeiten waren bis zu 14 Stunden am Tag. Im Nationalsozialismus zwischen den Jahren 1933 bis 1945 war die Krankenpflege und das berufliche Rollenverständnis der Pflegekräfte eher dunkel. Die Entwicklung ging hin bis zur systematischen Ermordung von Pflegebedürftigen. Spezialisierte Pflegeberufe, zu denen Kinderkrankenpflege, psychiatrische und Altenpflege zählen, kamen erst mit der Weiterentwicklung zum professionellen Dienstleistungsberuf im 20. Jahrhundert auf.

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Stellenangebote Krankenpflegedienst

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Stellenangebote Krankenpflegedienst München

Zur öffentlichen Benotung der Pflegedienste überprüft der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) die Qualität der Leistungen ambulanter Pflegedienste mit der Zielsetzung, jeden Anbieter in Deutschland ein Mal pro Jahr zu testen. Die Resultate bündeln einen Transparenzbericht durch Noten, aus deren Veröffentlichung sich ein weiteres Plus an Pflegetransparenz ergibt. Die Berichte stehen im Internet zur Verfügung.

Die Krankenpflege München mit Anna Krolicki ist immer auf der Suche nach neuem Personal, Krankenpfleger/Innen und Krankenschwestern. Die Arbeitsmöglichkeiten in der Krankenpflege sind Vollzeit, Teilzeit oder auf Basis eines Minijobs. Geboten wird ein unbefristeter Arbeitsvertrag, übertarifliche Bezahlung, umfangreiche Sozialleistungen und viele Möglichkeiten, sich gewinnbringend weiterzubilden sowie ein anspruchsvolles Tätigkeitsfeld in einer kollegialen Atmosphäre. Neue Mitarbeiter werden vom Pflegeteam der Krankenpflege München mit Anna Krolicki, gemeinsam mit Anna Krolicki, immer sorgfältig eingearbeitet.

Voraussetzung ist vor allem Verantwortungsbewusstsein auch in Krisensituationen gegenüber den Kindern, die der Krankenpflege München mit Anna Krolicki anvertraut sind, eine erfolgreich absolvierte Ausbildung und eine mehrjährige Berufserfahrung. Im Fall einer Bewerbung als Pflegefachkraft in München und Bayern sollte eine vollständige Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen unter Angabe eines möglichen Eintrittstermins sowie Gehaltsvorstellungen per E-Mail oder klassisch mit der Post, mit dem Betreff: Anzeige, Job, Stellenanzeige, Stellenangebot, Suche Fachkraft, Stellenmarkt im Pflegebereich, Pflegejob München, Stellengesuche, Kinderpflege oder Jobanzeigen geschickt werden an:

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Krankenpflegedienst München

Glückliches Kind - Pflegedienst München

Krankenpflegedienst München

Der Krankenpflegedienst München mit Anna Krolicki ist ein Familienunternehmen. In dem ambulanten Fachpflegedienst (Krankenpflegedienst)für München und Bayern haben Anna Krolicki und ihr Ehemann Ryszard Krolicki die notwendigen Bedingungen für eine Intensivpflege und Heimbeatmung für Eltern und Angehörige geschaffen und auf Dauer gewährleistet (www.annakrolicki.de).  Anna Krolicki ist als Krankenpflegedienst auf die intensive Kinderkrankenpflege, die ambulante Pflege und die Betreuung und Begleitung von künstlich zu beatmenden Kindern spezialisiert. Es ist ihr ganz besonderer Wunsch, dass die Kinder und Jugendlichen, die künstlich beatmet werden müssen, wohlbehütet und in Sicherheit sind. Gemeinsam mit ihren qualifizierten Krankenschwestern und Krankenpflegern engagiert und kümmert sie sich um das Wohlergehen und die Sicherheit und vor allem um das glückliche Lachen der Kinder und Jugendlichen.

Intensivpflege durch den Krankenpflegedienst

Der Intensivkinderkrankenpflegedienst ist es ganz besonders wichtig, sich fortlaufend durch interne und externe Fortbildungen weiterzubilden, um sich am jeweils neuesten Stand in der Pflege von Kindern zu orientieren. Die kleinen Patienten der Krankenpflege München mit Anna Krolicki werden unter Verantwortung der Pflegedienstleitung betreut. Vor Ort bildet Anna Krolicki feste Pflegeteams, damit eine tragfähige und vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern und deren Familien hergestellt werden kann. Das Tätigkeitsfeld für Krankenschwestern und Krankenpfleger, in der Krankenpflege München mit Anna Krolicki, ist anspruchsvoll und es besteht eine kollegiale Atmosphäre.

Krankenschwestern und Krankenpfleger in München und Augsburg

Die Krankenschwestern und Krankenpfleger der Krankenpflege München mit Anna Krolicki sehen ihren erlernten Beruf als Berufung. Fachlich und menschlich werden überaus hohe Anforderungen an das Pflegeteam gestellt. Das Leitbild in der Krankenpflege München mit Anna Krolicki ist es, die Würde des Menschen und die Wertschätzung jedes Einzelnen und seiner Lebensgeschichte, unabhängig von Lebensalter, Geschlecht, Religion, Kultur oder Lebensumständen, zu achten.

Für Anna Krolicki und ihr Pflegeteam ist jedes Leben einmalig und einzigartig.

Ambulante Intensivkinderkrankenpflegedienst Anna Krolicki

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Krankenpfleger als Ansprechpartner

Krankenpflege Arbeit

Ausgebildete Krankenpfleger

Kranke Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern sind es leid, von Krankenpflegern und Krankenpflegerinnen immer die Antwort „da müssen Sie den Doktor fragen“ zu hören. Gut ausgebildete Krankenpfleger sind sozial eingestellt und können gut mit Menschen umgehen.

Sie hören sich die Probleme der Patienten erst einmal genau an und versuchen sie zu beantworten oder zu lösen, und wenn sie tatsächlich nicht mehr weiter wissen, sagen sie den Patienten, dass sie gleich mal den Doktor fragen werden und sich so schnell wie möglich wieder bei ihnen melden oder, falls nötig, mit dem Doktor wieder zurückkommen.

Mentalität der Krankenpfleger

Krankenpfleger und besonders Krankenpflegerinnen haben die Fähigkeit, sich auf jede Mentalität der verschiedenen Patienten einzustellen. Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen beobachten Tag und Nacht den Gesundheitszustand der Patienten, um mögliche Veränderungen frühzeitig festzustellen. Im allgemeinen ist der Krankenpfleger oder die Krankenpflegerin ein Übersetzer zwischen den Patienten und dem Arzt oder der Ärztin.

Details bei der Krankenpflege

Sie erklären bis ins kleinste Detail dem Patienten, was der Arzt oder die Ärztin soeben zu ihnen gesagt hat. Auch für Ärzte und Angehörige sind sie wichtige Ansprechpartner und agieren als Vertrauensperson für die Patienten. Schließlich heißen sie heute Gesundheits- und Krankenpfleger, obwohl es eigentlich umgekehrt ist. Sie pflegen die Kranken bis sie vollständig gesund sind.