Ernährungsmangel

Kinder Krankenpflege

Ernährungsmangel Krankenpflege – Wann spricht man von einer Mangelernährung und von einem Mangel an Aufnahme von Flüssigkeit?  Normalerweise hat ein Mensch ein Hunger- bzw. Durstgefühl und nimmt, sobald er dies verspürt Nahrung und Getränke zu sich. Im Alter nehmen jedoch oftmals diese Bedürfnisse ab und es können gefährliche Mangelerscheinungen auftreten.  Allgemein, so behaupten Mediziner, benötigt der Mensch täglich mindestens 1,5 Liter an Flüssigkeit und ca. 1600 kcal an Nährstoffen.  Diese beinhalten auch Vitamine und Spurenelemente. Liegt die Zufuhr länger darunter, ist die Person unterversorgt.  Dies sieht man vor allem bei Patienten, die in den letzten drei Monaten mehr als 5% ihres Körpergewichtes abgenommen haben.

Warum treten diese Mangelerscheinungen auf?

Es gibt verschiedene Ursachen, die man hier nennen sollte:

Bei Schmerzen, Problemen mit dem Gebiss/Zähnen, Gefühl einer Depression, Einsamkeit und Isolation.  Das Sehvermögen ist beeinträchtigt, die Geschmackssinne funktionieren nicht richtig.

Aber auch bei Gründen wie kein Essen im Haushalt, bei Nebenwirkungen von Medikamenten, die der Patient einnimmt, verliert dieser an Appetit.

Maßnahmen Krankenpflege

Maßnahmen, die von Angehörigen getroffen werden können, um eine Mangelernährung zu unterbinden:

  • Achten Sie bitte darauf, dass Zahnprothesen korrekt sitzen
  • Orientieren Sie sich nach der Speisewahl des Bedürftigen
  • Mit dem Alter müssen oft Speisen etwas besser gewürzt werden
  • Fünf kleinere Mahlzeiten am Tag sind oft sinnvoller als nur drei Mahlzeiten
  • Achten Sie auf eine schöne Atmosphäre – man sagt nicht umsonst: „das Auge isst mit.“
  • Flüssigkeitszunahme kann sehr einfach gemessen werden
  • Regelmäßige Kontrolle des Körpergewichtes

 

Maßnahmen, die den Flüssigkeitsmangel verhindern:

  • Bieten Sie dem Bedürftigen immer sein Lieblingsgetränk an, Alkohol sollte natürlich nicht angeboten werden
  • Getränke sollten in nächster Reichweite stehen
  • Üben Sie jedoch keinen unnötigen Zwang aus.  Hilfsmittel sind zum Beispiel Schnabelbecher und Strohhalme.
  • Unbedingt ein Trinkprotokoll führen und die Trinkmenge markieren.

Neuropathie – Krankenpfleger München

Kribbeln an den Händen und / oder den Füßen und Taubheitsgefühle sind mögliche Anzeichen für eine Neurophatie. Eine Neuropathie oder Polyneuropathie ist ein Sammelbegriff. Es bedeutet: Viel-Nerv-Krankheit. Dieser Begriff ist wie ein großer Topf, in dem sich Erkrankungen des äußerlichen Nervensystems verstecken. Hierzu gehören alle Nerven im Körper, ausgenommen sind nur diie Gehirn und Rückenmark- Nervenzellen. Es wird davon ausgegangen, dass ungefähr drei Prozent der Gesellschaft davon betroffen ist. Bei einer Neuropathie sind die Nerven beschädigt. Ursachen sind abwechselnd. Die Mehrheit der Betroffenen sind Diabetiker. Es wird davon ausgegangen, dass in etwa dreißig Prozent der Diabetiker zum Kreis der Betroffenen gehören. Weitere Gründe sind Nierenprobleme, Alkohol, Rauchen und einige Infektionserkrankungen.

So wichtig wie Sauerstoff ist, die künstliche Gabe davon birgt auch Tücken. Die Lähmungen an den Händen, Beinen und Füßen kommen langsam, unmerklich. Als wäre das nicht genug, wird auch das Zwerchfell davon betroffen, somit wird auch die Atmung zu einem Problem. Das hinterhältige bei der Neuropathie ist, dass der Patient erst mal nichts davon mitbekommt, auch dem Mediziner bleibt diese Entwicklung verborgen. Grund dafür ist wohl, dass die Erkrankung sich dann entwickelt, während der Patient sich in einem kritischen Zustand befindet. Studien zufolge soll die Möglichkeit für eine Critical-Illnes-Polyneuropathie, kurz CIP genannt, nach nur zwei Wochen um fünfzig Prozent steigen. Sollte die Beatmung über drei Wochen hinausgehen, steigt der CIP sogar auf neunzig Prozent. Gegenüber dem Diabetes Polyneuropathie, ist die CIP viel schwerer zu erkennen. Wie die Schädigungen der Nerven zustande kommen ist noch ein Rätsel. Vermutungen werden angestellt, so ist eine davon, dass körpereigene Botenstoffe die Schädigung der Nerven auslösen. Wie das aber geschieht. Es wird noch eine Weile geforscht werden müssen, bis eine Antwort gefunden wird.

Im Pflegedienst sind kleine und große Patienten, die an den verschiedensten Erkrankungen leiden, täglich zu versorgen. Daher ist gut ausgebildetes Personal in diesem Bereich sehr wichtig. Um in einem ambulanten Pflegedienst zu arbeiten, sind ein abgeschlossener Pflegeberuf, die Bereitschaft sich weiter zu bilden und die Liebe zum Beruf notwendig. Leider ist es zurzeit sehr schwer Bewerber zu finden, die genau diese Qualitäten mitbringen.

Wir suchen Sie – Krankenschwestern und Gesundheitspfleger – bewerben Sie sich jetzt online.

Beatmungspatienten – München

Das was für uns heute als die neueste Errungenschaft gilt, ist morgen Schnee von gestern. Die Entwicklung in allen Bereichen unseres Lebens schreitet unaufhaltsam voran, so auch in der Medizin.

Im Jahre 2008 wurde geschätzt, dass die Patienten mit akutem Lungenversagen die Summe von 100 000 übersteigen. Diese Schätzung galt allein für Europa, an diese schockierende Zahl denkt heute keiner mehr. Für 2015 habe ich leider keine Statistiken gefunden, aber über eines bin ich mir ganz sicher, die Zahl ist gestiegen. Täglich wird von den Besten ihres Faches nach besseren Behandlungsmethoden, besseren Medikamenten, besseren Pflegemethoden geforscht. Die Hoffnung liegt daran, die Patienten eine Beschwerdefreie Zukunft zu ermöglichen, aber bis heute bleibt die Wunderpille, die alles heilt aus.

Waren vor einigen Jahren, Beatmungspatienten dazu verurteilt ihr Leben in einer Klinik zu verbringen, ist heute dank ambulanten Pflegediensten, ein Leben in den eigenen vier Wänden möglich. Ambulanter Pflegedienst, als Sprung aus der Arbeitslosigkeit, das können sich viele nicht vorstellen, weil ein vollkommen falsches Bild von diesem notwendigen Pflegeberuf entstanden ist. Aber ambulante Pflegedienstler sind besonders engagierte Krankenschwestern und Pfleger, Altenpfleger und Kinderkrankenschwestern und Gesundheitspfleger, die sich dafür entschieden haben den Patienten nicht nur im Krankenhaus zur Seite zu stehen. Sie haben erkannt, dass diese Patienten auch nach der Entlassung auf Hilfe angewiesen sind. Ob jung oder alt, wir sind alle auf Hilfe angewiesen, wenn die Gesundheit zu wünschen übrig lässt.

Genau wie bei anderen Branchen, haben sich auch bei den Pflegediensten Gruppen gebildet. Je nach Kompetenzen gibt es Pflegedienste für Erwachsene und Kinderpflegedienste. Anna Krolicki ist ein ambulanter Pflegedienst, welcher sich in den Dienst von Jugendlichen und Kindern gestellt hat. Unser Schwerpunkt liegt bei der künstliche Beatmung.

Das was für uns heute als die neueste Errungenschaft gilt, ist morgen Schnee von gestern. Die Entwicklung in allen Bereichen unseres Lebens schreitet unaufhaltsam voran, so auch in der Medizin. Im Jahre 2008 wurde geschätzt, dass die Patienten mit akutem Lungenversagen die Summe von 100 000 übersteigen. Diese Schätzung galt allein für Europa, an diese schockierende Zahl denkt heute keiner mehr. Für 2015 habe ich leider keine Statistiken gefunden, aber über eines bin ich mir ganz sicher, die Zahl ist gestiegen. Täglich wird von den Besten ihres Faches nach besseren Behandlungsmethoden, besseren Medikamenten, besseren Pflegemethoden geforscht. Die Hoffnung liegt daran, die Patienten eine Beschwerdefreie Zukunft zu ermöglichen, aber bis heute bleibt die Wunderpille, die alles heilt aus.

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Wenn Sie gerade nach einem neuen Arbeitsplatz suchen, über die erforderlichen Qualifikationen verfügen und sich vorstellen können, sowohl die jungen Patienten als auch die Eltern, mit Fachkompetenz, Verständnis und liebevoller Unterstützung zur Seite zu stehen, dann bewerben Sie sich jetzt!

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Respiratorischer-Synzitial-Virus – München

Heute sprechen wir über der RSV (Respiratorischer-Synzitial-Virus). Das sind eingehüllte Viren, die über eine einzelsträngigen Minus-DNA verfügen. Speziell bei Kindern kann dieser Virus schlimme Komplikationen hervorrufen. Leider hat es wegen dieses Virus auch Todesfälle gegeben. Jährlich gibt es zwischen 66000 und 200000 Fälle.

Die Experten warnen vor diesem Krankheitserreger, besonders bei Frühchen, auch nachdem sie schon etwas älter sind. Zu der Risikogruppe gehören auch Kinder mit Herzfehlern, Immundefekten und Muskelerkrankungen.

Eine RSV Infektion verursacht Fieber, Husten, Schnupfen und die obligatorische Gliederschmerzen. Leider ist das Immunsystem nicht in der Lage uns gegen diesen Erreger immun zu machen, dazu kommt, dass das Virus in drei verschiedenen Formen auftritt. Das Ergebnis ist, dass Groß und Klein gleichermaßen ständig daran erkranken. Ist der Erkrankte noch im Säuglingsalter, kann es zu gefährlichen Entzündung der Bronchien führen, besonders wenn das Kind zu der oben genannten Gruppe gehört. Die Bronchitis kann sich zu einer schweren Bronchiolitis entwickeln, hier bei entzünden sich auch die kleinsten Lungenbläschen.

Säuglinge dir daran erkranken, atmen besonders schwer. Die Nasenflügel bewegen sich bei jedem Atemzug mit. Die sogenannte Einziehungen erkennt man zwischen und auch unterhalb der Rippen. Eine weitere Möglichkeit, liegt über dem Schlüsselbein. Das sind Merkmale für eine Atemnot. Bei auftreten solcher Symptome ist ein Arzt dringend nötig. Besonders bei Säuglingen, die das Atmen noch nicht richtig gut beherrschen, ist es schon ein leichter Schnupfen eine Qual.

Ob der Erkrankte wirklich an RSV leidet, kann nur ein Abstrich oder einen Bluttest zeigen. Eine Vorbeugung ist hier besonders wichtig, da ein Schutz vor RSV nicht möglich ist. Da die Erkrankung durch Tröpfchen und Schmiere übertragen wird, ist Hygiene von größter Wichtigkeit. Mindestens vier Mal am Tag gründliches Händewaschen ist ein Muss.

Sie sehen, was anderen nur etwas Unwohlsein verursacht, kann für unsere speziellen Sorgenkinder katastrophal werden. Wir vom ambulanten Pflegedienst sind stets zu Stelle um Ihnen zu helfen. Sind Sie Krankenschwester oder Pfleger? Bewerben Sie sich jetzt online!